Fahrt: 200km, 173 Asphalt, 27 Schotter, 2:10h
Sundowner
Mit meist 120 km/h auf der Asphaltstrasse kamen wir rasch voran. Diese Strecke war landschaftlich eher schlicht: meist ganz flach, Gräser und Büsche, ein kleiner Springbock am Rand.
An den Strassenrändern stehen oftmals Einheimische, die etwas zum Verkauf anbieten. Manchmal sind es auch einfach Kinder, die etwas wollen oder Frauen in leuchtend bunter Tracht, nackten Brüsten und einem Kleinkind auf den Armen, die sich als Fotoobjekt anbieten möchten. Auch an Tankstellen oder Parkplätzen kann ein Tourist Begehrlichkeiten wecken. Sinnvoll ist sicherlich die Beauftragung eines Anbieters als Parkwächter für ein kleines Endgeld.
Angekommen sind wir in einer sehr schönen Lodge, wo sich die am Wasserloch versammelten Gnus zum Fotografieren aufgestellt haben.
Am Nachmittag gönnten wir uns je eine Wellnessanwendung, bevor wir uns für den auf 17.30 Uhr angesetzten Sundowner richteten.
Bei unserem Abendessen durften wir Breitmaulnashörner in ungesicherter Nähe beobachten und auf dem Weg zu unserer Unterkunft begegneten wir noch interessanten Insekten.





Grösse etwa 10cm
