201km Asphalt, 3km Sand, gesichtete Tiere:
Springbock, Gnus, Zebra, Strauss, Impala und viele, lustige Vögel
Nach einem ausgezeichneten Frühstück verliessen wir Heinitzburg/Windhoek, welches auf einer Meereshöhe von ca. 1800 MüM liegt, Richtung Süden. Auf Namibias Strassen sind relativ viele Police Checkpoints anzutreffen. Ausserhalb Windhoek nahm es ein Officer mit uns etwas genauer: nebst Führerschein und Mietvertrag wollte er noch die Einfuhrdokumente des in Südafrika registrierten Mietautos sehen und bat uns abseits vom Verkehr eine detailliertere Suche vorzunehmen. Nachdem auch diese Suche erfolglos verlief, durften wir Weiterfahren.
Nach dem Einkauf von einem Wasservorrat wurde ich darauf hingewiesen, dass das Parking gebührenpflichtig sei und wies mir ein Parkingticket vor. Ich solle mit ihm zum Automat gehen. Ich bestand darauf, dies im Shop abklären zu wollen. Nachdem ich den Securityman im Shop gefragt hatte und dieser bestätigte, dass das Parking kostenfrei sei, war keine Spur mehr von dem vermeintlichen Parkwächter zu finden.
Die Weiterreise auf der beinahe schnurgeraden 200km Asphaltstrecke waren von einer mit Affen, Schafen und Ziegen bestückten Savannah gesäumt.
Nach ca. 3 Stunden kamen wir an einem Lodge an, welches wir für eine Nacht gebucht hatten, aber eigentlich den Rest des Lebens verbringen möchten.





Wartet noch mit dem Rest eures Lebens auf dieser Lodge…
Es gibt noch viele schöne Plätze und Lodges 😉